Covellin
Covellin wurde im 19. Jhd. nach dem französischen Mineralogen Niccola Covellin benannt, der diesen Stein am Vesuv fand. Man nennt ihn auch Kupferrindig. Covellin findet man in den USA, Chile und Bolivien.
Covellin hat die Farben indigoblau bis schwarz, wenn man ihn in Wasser einlegt erscheint er violett, und in hochlichtbrechendem Öl rot.
Mineralklasse der Sulfide
Formel: CuS+Fe+(Ag,Pb,Se)
Mohshärte: 1,5 - 2
Dichte: 4,68
Spaltbarkeit: ausgezeichnet
Strichfarbe: grau bis schwarz schimmernd
Transparenz: opak
Heilwirkung
Selbstliebe, Selbsterkenntnis, hilft sich selbst anzunehmen wie man ist und bei Unzufriedenheit, Arroganz und Eitelkeit