Tektit
Der Name Tektit stammt von griech. "tektos=geschmolzen". Er wurde 1900 vom Wiener Geologen Franz Eduard Suess kreiert. Tektite werden immer nach ihren Fundgebieten benannt, zum Beispiel Australit, Bediasit, Georgianit oder Indochinit. Sie entstehen beim Aufprall von Riesenmeteoriten auf die Erdoberfläche.
Sie sind meist dunkel bis schwarz, selten olivgrün. Sie sind nicht rund, sondern meist narbig bis tief gefurcht oder korrodiert.
Mineralklasse der Oxide
Formel: SiO2 + Al2O3 + Ba,Ca,Fe,K,Mg,Na,Sr
Mohshärte: 5,5
Dichte: 2,27 - 2,52
Spaltbarkeit: keine, muscheliger Bruch
Strichfarbe: weiß
Transparenz: durchscheinend bis undurchsichtig
Heilwirkung
Loslassen, fördert Kenntnis ein geistiges Wesen zu sein, stärkt Einfühlungsvermögen und Hellsichtigkeit, Spontanität, Impulsivität